Vergleich von ERP-Lösungen für mittelständische Unternehmen in der Holzbranche

ERP-Lösungen sind für viele Unternehmen heutzutage unverzichtbar geworden. Die Software bildet unter anderem die Geschäftsprozesse des Warenwirtschaftssystems in einem Betrieb ab. Dies kann für deutlich mehr Transparenz und Effizienz im Unternehmen sorgen. Und das unabhängig von der Betriebsgröße oder der Branche.

Doch neben dem Warenwirtschaftssystem gibt es zahlreiche andere Bereiche, die eine ERP-Lösung darstellen kann. Sie beschränkt sich nicht nur auf Disposition, Lagerhaltung oder Logistik, sondern bedient auch die effizientere Abwicklung aller kaufmännischen Prozesse. Darunter fallen zum Beispiel Verkaufs- und Kalkulationsprozess, die Arbeitsvorbereitung und Produktionsplanung sowie Rechnungslegung, Zahlungs- und Mahnungsabwicklung.

Gerade mit Blick auf die Entwicklung der IT-Strategie von Unternehmen, kommt den ERP-Systemen eine Schlüsselrolle zu: Es bildet die Steuerungsplattform sowohl für alle betriebswirtschaftlichen Kernprozesse als auch das Prozesswissen für die gesamte Wertschöpfungskette im Unternehmen ab. Die Bedeutung einer guten ERP-Software ist somit nicht zu unterschätzen.

Interessant: Besonders Unternehmen in den Branchen Fertigung, Handel und Dienstleistung setzen auf ERP Systeme. Der Durchdringungsgrad beträgt hier schon über 60 Prozent. So ist es auch kein Wunder, dass gerade die Holzbranche (Umsatz 2019 in Deutschland: 27 Mrd. Euro) längst erkannt hat, dass eine ERP-Lösung essentiell für optimale Prozesse ist.

Das Angebot an verschiedenen ERP-Anbietern ist sehr groß. So gibt es für unterschiedliche Branchen und Betriebsgrößen unterschiedliche Lösungen. Deshalb wollen wir Ihnen mit unserem Whitepaper einen Vergleich an verschiedenen Lösungen für die Holzbranche bieten. Somit können Sie die passende Software für Ihr Unternehmen finden.

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Wie sind ERP-Lösungen aufgebaut?

Unternehmen stehen bei der Auswahl eines ERP-Systems vor einer Weggabelung. Und zwar gerade dann, wenn sie von einer Software branchenspezifische Anpassungen erwarten – wie zum Beispiel für die Holzbranche. Dem Käufer bieten sich zwei ERP-Optionen, welchem Setup sie ihre digitale Abwicklung der Unternehmensprozesse anvertrauen: 

  • Implementierung einer firmeneigene Branchen-Software-Suite
  • Entscheidung für eine Standard- ERP-Lösung mit Einbindung von branchenspezifischen Addons

Die eigene Software Suite, speziell abgestimmt auf das Unternehmen, stellt die bestmögliche Funktionalität einer Branchen-Software dar. Jedoch muss sich ein Unternehmen auch den Risiken bewusst sein. Warum kann es riskant sein? Verglichen mit großen ERP-Anbietern wie Microsoft können die verschiedenen kleinen Hersteller der arrangierten Software Suite nicht mit dem Budget für Forschung und Entwicklung großer Software-Häuser mithalten. 
Darum wird häufig die zweite Lösung gewählt.

Unternehmen, die eine ERP-Lösung nutzen, betreiben hauptsächlich eine Standardsoftware. Sie bietet einen modularen Aufbau, der durch zusätzliche branchenspezifische Addons erweitert werden kann. Diese hilfreichen Zusatzfunktionen vereinfachen die Prozesse für die jeweilige Branche deutlich und steigern die Effizienz im Unternehmen.

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Dabei werden die angebotenen Features verglichen. Je nach Individualisierung können Käufer sind ihr Wunsch ERP zusammenstellen. Vorteilhaft: Je mehr Features eine Software von Haus aus mitbringt, desto geringer fallen die Zusatzaufwände für ein Unternehmen. Und zwar für den Fall, dass zusätzlich noch individuelle Features in das ERP eingebaut werden sollen.

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Ansprechpartner

Andreas Hopferwieser

Andreas Hopferwieser

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